Hier wollen wir unsere Werte und Prinzipien noch einmal genauer erläutern. Die Seite befindet sich derzeit im Umbau.
In jedem Lebewesen liegt Licht und Weisheit. Doch in einer Welt voller Herausforderungen, Traumata und alten Verletzungen kann dieses Licht manchmal überschattet sein. Wir wissen: Es ist trotzdem da – und es liegt an uns selbst, es wieder zu entdecken.
Wir warten nicht auf Erlösung von außen. Wir übernehmen Verantwortung und suchen heilsame Wege: durch innere Arbeit, durch das Verstehen unserer Psyche, durch Meditation, Klangtherapie, Yoga – oder was auch immer unserem Wachstum dient.
Verbundenheit ist für uns etwas Wundervolles – eine Quelle von Kraft, Heilung und Sinn. Deshalb streben wir Verbindung auf allen Ebenen an:
Miteinander – durch Begegnungen, Veranstaltungen, Austausch und gegenseitige Unterstützung auf unserem Weg.
Und mit dem Universum – mit den tieferen Schichten des Seins, die uns tragen, leiten und erinnern, wer wir wirklich sind.
Doch sie bedeutet für uns etwas anderes als für viele:
Liebe ist nichts, das nur zwischen zwei Menschen geschieht – sie ist etwas Universelles. Sie zeigt sich in Freude, Klarheit, Kraft und Weisheit.
Liebe heißt für uns nicht Selbstaufopferung, sondern die tiefe Freude daran, das Gute in die Welt zu bringen.
Dazu gehört auch Selbstliebe – die Achtsamkeit gegenüber unseren eigenen Grenzen und Kapazitäten.
Jedes Wesen trägt Liebe in sich. Und jedes Wesen verdient es, geliebt zu werden.
Wir sehen das Wunder des Lebens in jedem Menschen – unabhängig von Religion, Hautfarbe oder Herkunft.
Wir sehen es ebenso in jedem Tier und jeder Pflanze.
Mit unserem Handeln möchten wir beides so gut schützen, wie es uns möglich ist – aus Achtung vor dem Leben und aus tiefer Verbundenheit mit allem, was ist.
Wir möchten Liebe in die Welt bringen und zu einem positiven Wandel beitragen. Doch wir wissen: Das gelingt nur mit Ruhe, Klarheit und einem offenen Herzen.
Darum beginnen wir im Kleinen – bei uns selbst, in unserer Gemeinschaft und in unserem direkten Umfeld.
Wie ein junger Baum, der zuerst Wurzeln schlägt, bevor er wächst, lassen wir die Liebe langsam und beständig in unser Leben fließen.
Wohin uns diese Reise führt? Wir lassen uns überraschen – im Vertrauen, dass es gut wird.
Oft wird Spiritualität als Gegensatz zur Rationalität gesehen – doch wir erleben sie als zwei Seiten derselben Wahrheit.
Bahnbrechende Erkenntnisse aus der Quantenphysik, aus Nahtoderfahrungen und anderen Bereichen lassen erahnen: Es gibt weit mehr, als wir mit unseren Sinnen greifen können.
Wir glauben nicht blind jedem Horoskop – aber auch nicht der rein materiellen Weltsicht.
Denn vieles spricht dafür, dass unser Dasein tiefer, verbundener und lichtvoller ist, als es oberflächlich erscheint.
Mehr dazu unter Spiritualität.
Mit Liebe durch dunkle Zeiten
Wir sehen die Krisen und Herausforderungen unserer Zeit klar – und wir verschließen nicht die Augen davor.
Wir flüchten uns weder in Verleugnung noch in Verschwörungen, sondern fragen uns:
Wie könnte eine liebevolle Lösung aussehen? Was ist unser kleiner, achtsamer Beitrag?
Wir wissen, dass wir die Welt nicht allein retten werden. Doch wir können beginnen – bei uns selbst.
Wir öffnen unsere Gefühle, lernen sie anzunehmen und tragen trotzdem das Licht der Liebe in uns.
Gerade in dunklen Zeiten kann dieses Licht umso heller strahlen.
In Momenten existenzieller Bedrohung ist es unser tiefes Wissen um die letztendliche Sicherheit, das uns Halt gibt.
Es ist wie ein innerer Anker – der uns erinnert, dass wir getragen sind, selbst wenn im Außen alles ins Wanken gerät.
Wir sind keine Glaubensgemeinschaft. Jeder ist eingeladen, seine eigenen Vorstellungen mitzubringen, und wir respektieren es, wenn diese sich von unseren unterscheiden.
Um die Individualität jedes Einzelnen zu wahren, bieten wir zwei Wege an:
- Wir schaffen Raum für eigene Gruppen und Veranstaltungen, in denen individuelle Vorstellungen Platz finden.
- Wir besinnen uns auf das, was uns verbindet – unsere gemeinsamen Werte und Ziele.