Auf dieser Seite erfahrt ihr, wie wir oragnisiert sind und in Zukunft oragnisiert sein wollen.
Als Gründer von „Licht in uns“, dass sich noch im Aufbau befindet, sind wir, Marie und Simon, die derzeitigen Vorstände. Wir haben sehr knappe zeitliche Ressourcen und sind daher offen gegenüber der Idee, Mithelfer in leitender Position anzustellen. Jedoch müssen wir sehen, wie sich die Finanzierung, das Engagement und das Arbeitspensum entwickelt.
Es ist unser großer Wunsch auf absehbare Zeit, unserer Gemeinschaft in zentraler und leitender Rolle zu dienen, denn wir haben viel unseres Herzblutes in die Idee und Entwicklung gesteckt und wir wünschen uns von ganzem Herzen, dass unsere Gemeinschaft wächst und gedeiht und dass sie dabei stets mit ihren Wurzeln verankert bleibt: In den Ideen, aus denen sie Geboren wurde.
Gleichzeitig wollen wir, dass „Licht in uns“ DIE Spirituelle Gemeinschaft im deutschsprachigen Raum wird und es soll nicht die Gemeinschaft „von Marie und Simon“ sein. Aus diesem Grund wird es im vierjahrigem Abstand Wahlen geben, ab dem Zeitpunkt wo wir einen Großteil von dem umgesetzt haben, was wir uns vorstellen ( = Ende der „Pionier“ Phase)
Was es zum demokratischen Prozess zu beachten gilt
Wurzeln
Das X ist der Betrag, den ihr zahlen wollt und könnt. Es ist also in Ordnung, beim Mindestbetrag zu bleiben, auch für Menschen mit einem größeren Budget. Zugleich gilt aber auch, dass das Ergebnis unserer Gemeinschaft nur das wiederspiegeln kann, was wir als Gemeinschaft bereit sind, zu investieren. Oder anders gesagt: Über je mehr Geld wir verfügen, desto mehr wundervolle Sachen können wir realisieren.
Es gab in der Geschichte der Menschheit immer wieder Gruppierungen, Organisationen, Kirchen, … die sich im Laufe der Zeit durch den Wechsel der Führung nach und nach von Ihren ursprünglichen Idealen verabschiedet hat, wie zum Beispiel:
- „Die Grünen“, die sich von einer radikal ökologischen, zu einer Partei der Mitte gewandelt haben
- Die AfD, die sich von einer wirtschaftsliberalen, konservativen zu einer (teils) rechtsextremen, russlandfreundlichen, verschwörungsoffenen Partei entwickelt hat.
- Die Entwicklung des Christentums von Jesus bis hin zu den „christlichen“ Parteien
Wir möchten die Veränderungen der Gruppen an dieser Stelle nicht beurteilen, doch ist es unser großer Wunsch, dass „Licht in uns“ seinen Wurzeln treu bleibt und nicht im Laufe der Zeit in etwas Sektenhaftes, Guruhaftes oder sonst etwas verwandelt. Aus diesem Grund empfehlen wir uns auf lange Sicht als die Hüter der Identität von „Licht in uns“, wir sind offen gegenüber der Idee Aufgaben abzugeben, für die andere bessere Voraussetzungen mitbringen, als wir.
finanzieller Ausgleich bei Abwahl
Wir haben trotz sehr knapper Finanzen viele viele Stunden unbezahlter Arbeit in die Entwicklung von „Licht in uns“ gesteckt und sind nicht in der Situation, mit einem neuen Projekt bei Null zu starten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass für uns sichergestellt ist, dass wir im Falle einer Abwahl unseren bis dahin unbezahlten Aufwand entschädigt bekommen. Um welchen Betrag es sich hierbei handelt, könnt ihr hier einsehen (die Zahlen werden dann und wann aktualisiert). Im Idealfall haben wir den unbezahlten Betrag im Laufe der Zeit abgetragen, sodass keine Ablöse mehr erforderlich ist. Ob und wie ein Abtragen unserer unbezahlten Arbeit stattfindet, werden wir mit euch besprechen, sowie transparent darlegen (mehr dazu unter „Finanzen“)
Wir haben eine extra Gruppe für alle Belange unser Gemeinschaft, wie Anregungen, Wünsche und Kritik. Wir werden dort auch Umfragen zu verschiedenen Themen erstellen und die Gemeinschaft entscheiden lassen
Wir wollen kein elitäres (teures) all inklusiv Projekt sein, sondern ein solidarisches Gemeinschaftsprojekt, bei dem alle mitmachen können und gemeinsam anpacken. Was wir erreichen an Reichweite, an Größe, an Funktionen, an Veranstaltungen, an Liebe in der Welt hängt davon ab, was wir bereit sind zu investieren.
Natürlich hat der eine hier größere Spielräume als der andere. Davon können wir ein Lied singen. Wie oft wollten wir uns irgendwo engagieren und haben es zeitlich einfach nicht geschafft. Darum machen wir es solidarisch: Jeder so viel er kann und mag! 🙂